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Comedian Charles Nguela: «Manchmal fühle ich mich am Steuer wie ein Jet-Pilot!»

Comedian Charles Nguela sagt, weshalb er den Wechsel auf Elektromobilität zu keiner Sekunde bereut hat – und warum sich seine anfänglichen Sorgen bezüglich Aufladen rasch verflüchtigt haben.

 

Er hat den Umstieg gewagt: Charles Nguela (33) fährt seit 2021 elektrisch – und kann sich nichts anderes mehr vorstellen. «Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Spass macht, ein Elektroauto zu fahren», so der Comedian begeistert. Der Wunsch, auf seinen Tourneen umweltfreundlicher unterwegs zu sein, habe den Ausschlag für den Wechsel weg vom Verbrenner hin zum BEV (Battery Electric Vehicle) gegeben. «Aufgrund meiner Partnerschaft mit AMAG habe ich mich für einen Škoda Enyaq iV 80x entschieden. Und das war die beste Option für mich: Das Modell ist leistungsstark, effizient, umweltfreundlich und preiswert.»

Eine positive Einschätzung, die der Komiker mit den allermeisten Elektro-Neulenkerinnen und -lenkern teilt. Laut einer aktuellen Umfrage aus Deutschland würden satte 98 Prozent wieder ein Elektroauto kaufen. Als Hauptgründe für den Wechsel gaben die Befragten das Fahrerlebnis (81 Prozent), Umweltgründe (80 Prozent), Kostenaspekte (78 Prozent) und die innovative Technik (77 Prozent) an. Auch die Gewöhnung ans neue Gefährt fällt den meisten leicht – dasselbe gilt für Charles Nguela. «Mit dem Enyaq wurde ich sehr schnell vertraut», sagt er. Der SUV sei bequem und sportlich, das Head-up-Display sehr futuristisch gestaltet. «Manchmal fühle ich mich am Steuer wie ein Jet-Pilot!»

 

Fehlende Geräusche, bessere Beschleunigung

Dennoch habe es ein paar Dinge gegeben, die eine Umgewöhnung erfordert hätten. So etwa das fehlende Motorengeräusch oder der Umstand, dass ein E-Auto keine Gangschaltung hat. «Doch das vergisst man ziemlich schnell, wenn man merkt, dass man sofort eine Reaktion bekommt, wenn man aufs Gaspedal tritt», sagt Nguela über die zügige Beschleunigung von Elektroautos.

 

 

Sorgen gemacht habe er sich im Vorfeld wegen des Ladens, räumt er ein. «Ich fragte mich, wo ich das Auto in meiner Wohngegend überhaupt an eine Steckdose anschliessen kann. Ob der nächste Ladehalt sehr weit entfernt ist.» Eine Recherche im Internet habe diese Vorbehalte aber rasch entkräftet. «Ich stellte fest, dass es in der Schweiz genügend Ladestationen gibt», sagt er. «Eigentlich sogar mehr, als man denkt.»

 

Null Probleme mit Reichweite und in der City

Mittlerweile besitzt der Comedian sogar eine eigene Wallbox, mit der er sein Auto bequem zu Hause nachts mit günstigerem Strom aufladen kann. Derart gut mit Energie versorgt ist für den Vielfahrer auch das Thema Reichweite kein Problem. Der Škoda Enyaq verfügt über eine Reichweite nach WLTP von 532 Kilometern, weshalb er von seinem Zuhause aus im Grossraum Zürich sämtliche Stationen seiner aktuellen Tour «R.E.S.P.E.C.T.» mit einer Ladung problemlos erreicht – ob Biel, Basel oder Arosa. «Ich muss sagen, ich war sehr erstaunt, wie weit man fahren kann, vor allem im Sommer», lobt Nguela. «Und wenn es kälter wird, kann man die Batterie aufwärmen, bevor man ins Auto steigt. Das ermöglicht es mir, längere Strecken zurückzulegen. Ich bin mit dem Auto sogar schon ohne Probleme bis ins Tessin gefahren.»

Gute Noten gibt der Entertainer dem Steckerauto aber auch im innerstädtischen Verkehr. «In der City kann das Elektroauto buchstäblich glänzen», sagt er. «Dort verbraucht ein Fahrzeug aufgrund des Stop-and-go-Verkehrs am meisten Energie. Doch dank des Rekuperationssystems holt man im Elektroauto im Gegensatz zum Verbrenner einen grossen Teil davon zurück.»

 

Unterhaltsame Probefahrt mit Charles Nguela: Der Comedian überzeugte an der AMAG Roadshow zahlreiche E-Mobility-Neulinge von den Vorzügen des Enyaq.

Viele Fragen aus dem Umfeld

Wer Charles Nguela zuhört, merkt: Er ist in Sachen Elektromobilität schon fast ein alter Hase! Fragen aus seinem Umfeld, die sehr zahlreich kommen, kann der Komiker mühelos beantworten. «Die Leute wollen wissen, wie es sich so anfühlt. Wie weit man fahren kann. Oder wie lange es dauert, bis das Auto aufgeladen ist», erzählt er. Welche Tipps er Neulingen zum Thema Laden gibt, lesen Sie in der Box.

Die allermeisten Freunde und Bekannten seien von seinem Elektrofahrzeug begeistert, fasst Nguela zusammen. «Sie finden es toll, dass der Enyaq quasi wie ein ganz normales Auto aussieht, aber ein bisschen futuristische, sportliche Kurven hat.» Er empfehle den Wechsel auf die Elektromobilität uneingeschränkt allen, die ihn danach fragen würden, fügt der Comedy-Star an. «Besonders denjenigen, die ihr Auto sehr häufig benutzen, gerade in der Stadt. Die Menschen in Ihrer Umgebung werden froh sein, keine Abgase einzuatmen! Auch wenn Sie Ihr Portemonnaie glücklich machen wollen, sollten Sie es ausprobieren», sagt er mit Blick auf die langfristig günstigeren Gesamtkosten eines Elektroautos.

Schon bald wird man Charles Nguela wieder am Steuer seines Škoda Enyaq zu Auftritten fahren sehen. Die nächsten Stationen sind Winterthur, Frauenfeld und Luzern. Städte, in denen er sich voll und ganz auf seine Shows konzentrieren kann. Das Laden kann er sich vor Ort aufgrund der Reichweite schenken.

 

Charles Nguelas Ladetipps

 

1.

Versuchen Sie immer, so lange zu fahren, bis die Batterie auf 20 Prozent steht, denn dann ist sie warm und kann noch schneller geladen werden – idealerweise auf 90 Prozent, das dauert zwischen 30 und 50 Minuten.

2.

Laden Sie nur auf 100 Prozent, wenn Sie sehr lange Strecken fahren.

3.

Falls Sie zum Beispiel in die Ferien fahren und unterwegs laden müssen, sollten Sie vorher abklären, wo und wann es Sinn macht. Je nach Ladestation kann es ein bisschen dauern.

Der Škoda Enyaq iV im Überblick

 

  • Leistung: 150 kW = 204 PS 

  • Beschleunigung 0–100 km/h in 8,5 Sek.

  • Reichweite (WLTP) bis zu 532 km

  • Batteriekapazität: bis 82 kWh

     

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