Für Fahrzeughersteller ist es heute praktisch Standard: Eine zum Auto gehörige App, die das Leben der Lenkerin und des Lenkers vereinfachen soll. Auch die AMAG als grösste Autohändlerin der Schweiz hat eine solche Dienstleistung im Angebot – mit zahlreichen Funktionen wie Tanken ohne Portemonnaie, smart Parkieren oder Garagentermin buchen für ihre Marken Volkswagen, Audi, SEAT, Škoda, CUPRA und VW Nutzfahrzeuge. Über einen kostenlosen Adapter kann die App die aktuellen Fahrzeugdaten nutzen und ermöglicht so weitere Services – unter anderem sind genaue Fahrtenanalysen möglich.
Kurzum: mit der App hat man sein Auto jederzeit im Griff. Wie nützlich eine solches «Helferlein» im Alltag ist, wollte auch Charles Nguela testen. Der Komiker ist seit 2021 mit dem Škoda Enyaq von der AMAG unterwegs und nutzt die App derzeit ausgiebig. Sein erstes Fazit: «Die AMAG App gefällt mir sehr gut. Es spielt keine Rolle, welche Art von Auto man besitzt, die Optionen in der App sind praktisch und clever.»
Am meisten setzt Nguela als Selbstständiger auf die Option, alle Reisen kategorisieren zu können – sprich, in private oder geschäftliche Fahrten zu unterteilen. Zu Letzteren zählen für ihn auch sämtliche Fahrten zu Auftritten in der ganzen Schweiz, im Dezember etwa stehen Fahrten nach Visp VS, Bern und Arosa GR an. Die AMAG App übernimmt dann die manuelle Dokumentation der Routen und trägt die zurückgelegten Fahrten mit Dauer, Distanz und Anfang- bzw. Endpunkt automatisch ein. Durch dieses Tool habe er stets den Überblick über all seine Geschäftsreisen, sagt Nguela. «Das Fahrtenbuch ist wirklich Gold wert. Es spart mir Ende Jahr Zeit und Nerven. Ich kann die Daten exportieren und sie in die Steuererklärung eintragen und sogar mitsenden.»
Hilfreich ist das Tool aber auch für sich wiederholende Geschäftsfahrten. «Wenn ich zum Beispiel meine Arbeitsadresse und meine Privatadresse in der App registriere, erkennt sie die Fahrt automatisch als Dienstreise und ordnet sie entsprechend ein.» Und auch für Privatreisen lässt sich die App nutzen – etwa, wenn man einen längeren Roadtrip plant: So lassen sich mehrere Fahrten innerhalb eines Tages zu einer grossen Tour zusammenfügen.
Alles in allem brauche es ein bisschen Übung, um die verschiedenen Funktionen zu lernen, bilanziert Nguela. «Wirklich schwierig ist es aber nicht». So habe er auch alle Tools rund um die Elektromobilität recht schnell verinnerlicht. Die App hilft beispielsweise dabei, die nächstgelegene Ladestation zu finden – und die Stromladung auch gleich bargeldlos zu bezahlen. Wie hoch der tagesaktuelle Ladetarif ist, ist über die Karte im Homebildschirm zu finden. Nguela: «Die App versammelt alles, was ich hierzu brauche: Tankkarte, Statistik, Ladestationen und Belege – einfach nur praktisch!»
Für sämtliche App User ist der Drive Score. Er kann dabei helfen, seinen Fahrstil in Sachen Nachhaltigkeit zu verbessern. Dies geschieht über die Messung von Parametern wie Beschleunigungs-, Brems- und das Kurvenfahrverhalten. Daraus generiert die AMAG App für jede Fahrt einen Score, der auf einer Skala von 1 bis 100 abgebildet wird. Dieser lässt sich dann über die Zeit vergleichen – auch mit anderen Usern der AMAG App.
Es ist ein eher spielerisches Tool, das auch Charles Nguela hin und wieder nutzt. Für ihn ist klar, dass sich die App gerade aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen für Autofahrerinnen und Autofahrer jeder Art eignet. «Ich kann die App wirklich allen empfehlen», sagt er. «Wenn man sie einmal in seinen Autofahrer-Alltag eingebaut hat, möchte man sie nicht mehr missen!»
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