19.12.2023, 6:04

Erweiterung der fahrenden Büros: Insgesamt 145 Škoda Enyaq für Hilti (Schweiz) AG

  • 145 Škoda Enyaq für Hilti (Schweiz) AG
  • Elektrifizierung der Fahrzeugflotte als wichtiger Schritt auf dem Weg zur CO2-Neutralität des Unternehmens
  • Hoher Komfort, grosszügiges Platzangebot und ideale Reichweite überzeugen Hilti (Schweiz) AG

Spreitenbach / Cham, 19. Dezember 2023 – Die Hilti (Schweiz) AG elektrifiziert ihren Fuhrpark mit insgesamt 145 Škoda Enyaq. In diesem Zusammenhang hat Hilti (Schweiz) AG im Januar dieses Jahres bereits 33 Škoda Enyaq entgegengenommen. Vergangene Woche erfolgte nun in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach die Übergabe weiterer 66 Škoda Enyaq in Zusammenarbeit mit der AMAG Autowelt Zürich. Der Entscheid für das Elektro-Flaggschiff von Škoda wurde aufgrund des hohen Komforts, des grosszügigen Platzangebots und der idealen Reichweite gefällt.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität
Die Hilti (Schweiz) AG nimmt Fahrt in Richtung CO2-Neutralität auf und hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Fuhrpark von rund 300 Fahrzeugen mit 145 Škoda Enyaq zu elektrifizieren. Dieser Entscheid zahlt in die Unternehmensstrategie von Hilti (Schweiz) AG ein, welche eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft sicherstellen will. Der Škoda Enyaq leistet dabei als neues Flottenfahrzeug einen Teil zur Erfüllung der Unternehmensziele bei.

Noch mehr fahrende Büros
Im Januar dieses Jahres hat die Hilti (Schweiz) AG bereits 33 von den insgesamt 145 Škoda Enyaq erhalten. Vergangene Woche hat das Unternehmen in der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach weitere 66 Škoda Enyaq in Empfang genommen. Die Fahrzeuge wurden durch den Škoda Partner AMAG Autowelt Zürich ausgeliefert. Für die Aussendienstmitarbeitenden der Hilti (Schweiz) AG stellt ihr Fahrzeug ein fahrendes Büro dar. Umso wichtiger darum, dass das Fahrzeug viel Platz, genügend Komfort, innovative Assistenzsysteme und umfassende Sicherheit bietet. Alles Attribute, welche der Škoda Enyaq rundum erfüllt.

Um das Fahrzeug zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung noch komfortabler zu machen, hat sich die Hilti (Schweiz) AG für diverse Zusatzpakete entschieden. Das Assisted Drive Plus Paket beispielsweise, welches die Enyaq Flotte der Hilti (Schweiz) AG beinhalten, sorgt für zusätzlichen Komfort auf der Strasse. Es beinhaltet den Travel Assist 2.0 mit zusätzlichen Fahrassistenzsystemen sowie das Notfallsystem «Emergency Assistant».  Zudem sind die Fahrzeuge mit dem Transport Paket ausgestattet, welches anhand von Netzen und einem variablen Ladeboden den grossen Laderaum des Enyaq noch praktischer machen. Für das kommende Jahr 2024 ist eine dritte Auslieferung geplant, um die Flotte von insgesamt 145 Škoda Enyaq zu komplettieren.

Die gesamte Betreuungsorganisation – von der Fahrzeugwahl, über die Finanzierung bis hin zum Fleetmanagement – wurde durch Marco Leuenberger, Key Account Manager CFS AMAG Import, abgewickelt. Die vollumfassende Mobilitätslösung der Fahrzeugflotte hat die Hilti (Schweiz) AG über den Leasingprovider ALD Automotive sichergestellt.

Der Skoda Enyaq – ein elektrischer SUV der Spitzenklasse
Der Enyaq basiert als erstes Škoda Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. In der Schweiz ist der Enyaq als SUV oder Coupé-Version, mit einer 82 kWh Batteriegrösse (brutto) und Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Das Modell hat sich dabei im nu in die Herzen der Schweizer Automobilisten und -mobilistinnen gefahren und ist 2022 wie auch 2023 als sportliche RS Coupé Version zum «Lieblingsauto der Schweiz» gewählt worden. Die Hilti (Schweiz) AG hat sich für die SUV-Version mit Allradantrieb entschieden. Škoda Auto hat die Enyaq Flotte für die Hilti (Schweiz) AG in der Sonderlackierung «Corrida Rot» lackiert.

Über Hilti (Schweiz) AG
Die Hilti (Schweiz) AG steht für Qualität, Innovation und direkte Kundenbeziehungen. Weltweit tragen rund 32’000 Mitarbeitende in mehr als 120 Ländern dazu bei, die Arbeit auf den Baustellen einfacher, schneller und sicherer zu machen.Mit Produkten, Systemlösungen, Software und Serviceleistungen, dieeinenüberlegenen Mehrwert bieten. Wenn es für eine Herausforderung noch keine Lösung gibt, wird sie entwickelt. Dafür investiert das Unternehmen jährlich rundsechs Prozentdes Umsatzes in Forschung und Entwicklung.Von der Produktentwicklung über Produktion, Logistik, Vertrieb und Service decken wird die gesamte Wertschöpfungskette abgedeckt.

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